In der November 2024 Ausgabe von S-Firmenberatung wird unser im NWB-Verlag erschienenes "Handbuch zum Unternehmensverkauf" besprochen.
Das Buch richtet sich vor allem an Unternehmerinnen und Unternehmer, die einen Verkauf ihres Unternehmens in Erwägung ziehen und sich mit dem Prozessablauf und möglichen Fallstricken vertraut machen wollen.
Download »Ziel der gesetzlichen Regelungen ist die Lebenserleichterung für behinderte Kinder. Dieses Ziel wollen die Eltern auch über den eigenen Tod hinaus sicherstellen. Das ist ohne ein Behindertentestament nur schwer erreichbar. Was bei der Erstellung eines Behindertentestaments zu beachten ist, erläutert unser Aufsatz.
Download »Wenn es um die Regelung der Unternehmensnachfolge geht, werden häufig rechtliche und steuerliche Aspekte sowie die Konflikte im Generationswechsel thematisiert. Die Finanzierung der Unternehmensnachfolge spielt in der öffentlichen Diskussion nur eine untergeordnete Rolle, was angesichts der steigenden Zahl der Unternehmensübergaben an familienfremde Nachfolger verwundert. Mit den Finanzierungsaspekten im Zusammenhang mit der Unternehmensnachfolge beschäftigt sich unser Bericht.
Download »Die Vorsorgevollmacht ist ein wesentliches Element jeder Vorsorgeplanung. Nun wurde das Betreuungsrecht grundlegend modernisiert. Im Mittelpunkt steht die Stärkung des Selbstbestimmungsrechts. Mit den gesetzlichen Neuerungen beschäftigt sich der Bericht von Dr. Boris Hartisch.
Download »Die Nachfolge bei einem Familienunternehmen löst häufig Veränderungen in der Führungsstruktur aus und ist regelmäßig mit Liquiditätsabflüssen verbunden. Insbesondere bei Unternehmen, die in der Rechtsform einer Personengesellschaft geführt werden, fehlt eine klare Trennung von Firmen- und Privatvermögen. Der Generationenwechsel führt dann zu Liquiditätsabflüssen, wenn z. B. thesaurierte Gewinne an die abgebende Generation ausgeschüttet oder Gesellschafterdarlehen zurückgezahlt werden. Mit den Auswirkungen des Generationenwechsels auf die Unternehmensliquidität beschäftigt sich unser Bericht.
Download »Allgemein stehen Unternehmensgruppen vor der Herausforderung, ihr Kapital möglichst effektiv einzusetzen. Dies wird insbesondere dann problematisch, wenn es in unrentablen oder nicht zum Kerngeschäft gehörenden Unternehmensteilen respektive Randaktivitäten gebunden ist. Mit den Aspekten des Verkaufs von Unternehmensteilen befasst sich unser Artikel.
Download »Der Bericht setzt sich mit der Frage auseinander, welche Maßnahmen Erblasser ergreifen können, damit die von ihm gewünschten Regelungen nach seinem Ableben durchgesetzt werden. Es werden Vor- und Nachteile verschiedener Gestaltungsmöglichkeiten diskutiert.
Download »Ein Generationenwechsel in Familienunternehmen birgt vielfältige Herausforderungen. Um den Übergang erfolgreich zu gestalten, ist es wichtig, den Wechsel rechtzeitig zu planen und umzusetzen. Aspekte für den Einstieg in die Nachfolgeplanung aus Sicht der Nachfolger zeigt unser Bericht auf.
Download »Die Nachfolge ist eine der wesentlichen Zukunftsentscheidungen, für die Unternehmer und Vermögensinhaber Verantwortung tragen. Dennoch wird das Thema meist auf die lange Bank geschoben. Ein großes Vermögen oder ein Unternehmen in die nächste Generation zu übergeben, ist ein komplexer Prozess. Der Bericht unserer Beirätin und Mediatorin Marina von Achten stellt dar, welche Fragen sich stellen und wie ein Nachfolge-Coach entscheidende Impulse geben kann, damit die Nachfolge gelingt.
Download »Wenn ein großes Vermögen in die nächste Generation übertragen und an mehrere Erben übergeben werden soll, ist die oft schwierigste Frage: Wie verteile ich gerecht? Aspekte der gerechten Vermögensverteilung bei der Nachfolgeregelung und Lösungsalternativen bei Vermögensblöcken, wie einem Unternehmen, erörtert unser Bericht.
Download »In unserer Beratung von Unternehmerfamilien sind wir mit unterschiedlichsten Nachfolgesituationen konfrontiert. Obwohl jede Nachfolgesituation eine individuelle Lösung erfordert, lassen sich grundsätzliche Erkenntnisse ableiten, damit die Nachfolge gelingt. Diese haben wir in unserem Aufsatz zusammengefasst.
Download »Einen geeigneten Nachfolger zu finden, nennen Dreiviertel der im KfW-Mittelstandspanel 2021 befragten Unternehmer als die größte Hürde im Nachfolgeprozess. Fehlen familiäre Nachfahren kann die Nachfolge durch einen Verkauf geregelt werden. Dann möchten viele Unternehmer, dass ihr Lebenswerk an den „geborenen“ Käufer veräußert wird, der bestimmte Eigenschaften mitbringen sollte. Wie dies gelingt, erläutert unser Artikel.
Download »Auch die Inkassobranche befindet sich seit einigen Jahren in der digitalen Transformation. Dazu haben insbesondere einige innovative FinTech-Unternehmen beigetragen. Verstärkt setzen diese Dienstleister auf Künstliche Intelligenz, um mit dem säumigen Kunden ins Gespräch zu kommen.
Download »Mit den Handlungsoptionen von Kreditinstituten und Leasinggesellschaften bei dem Management von notleidenden Krediten (NPL) beschäftigt sich unser Bericht. Durch die Übertragung von NPLs auf einen Inkassodienstleister lassen sich häufig höhere Erlöse aus der Verwertung von NPL-Krediten erzielen.
Download »Ein Verkaufsprozess ist Dauerlauf und Sprint zugleich. Für Unternehmer ist der Verkauf der Firma meist eine einmalige Angelegenheit. Erfahrungen zum Ablauf einer Transaktion bestehen nicht. Dieser Bericht zeigt die typischen Aufgaben auf, die auf einen Unternehmensverkäufer im Laufe des Verkaufsprozesses zukommen.
Download »In diesem Bericht haben wir unsere Erfahrungen bei der Beratung von Unternehmensnachfolgen in neun Thesen zusammengefasst.
Durch eine rechtzeitige und vorausschauende Planung der Vermögens- und Unternehmensnachfolge können Erbstreitigkeiten vermieden und Vermögen gerecht unter den Nachkommen aufgeteilt werden.
Download »Jede Familie steht vor der Frage, wie das Vermögen an die nachfolgende Generation übertragen werden kann. Treffen die Erblasser keine Regelungen, gilt die gesetzliche Erbfolge: Die Erben erhalten einen anteiligen Anspruch an jedem einzelnen Vermögensgegenstand; es entsteht eine Erbengemeinschaft. Ist dies nicht gewünscht, ist ein Testament oder Erbvertrag erforderlich.
Der Bericht zeigt typische Schwachstellen der Vermögensstrukturen von Unternehmerfamilien auf und gibt Hinweise zur Optimierung. Eine Testamentsvollstreckerin kann wichtige Aufgaben bei der Auseinandersetzung des Nachlasses übernehmen, kreative Lösungen vorschlagen und einen streitvermeidenden Einfluss auf die Erben ausüben.
Download »Unternehmen präsentieren sich laufend: Im Internet mit der eigenen Homepage, in den sozialen Medien oder in Unternehmensbroschüren. Soll ein Unternehmen verkauft werden, ist zu bedenken, wie das Unternehmen potenziellen Käufern präsentiert wird.
Download »Unter dem Begriff Akquisitionsfinanzierung versteht man im weitesten Sinne die Aufnahme einer Fremdfinanzierung für den Kauf eines Unternehmens. Die Bandbreite der Instrumente, die im Zusammenhang mit der Finanzierung eines Unternehmenskaufs eingesetzt werden, reicht von sog. Senior-Krediten über Unitranchen-Kredite, Mezzanine Kredite, bis hin zu Gesellschafter- und Verkäuferdarlehen. Der Bericht gibt einen Überblick über die Finanzierungsinstrumente.
Download »Bei Familienstreitigkeiten gibt es keine „Gewinner“. Konflikte bei der Unternehmensnachfolge können Beziehungen für Generationen zerstören. Auch ist ein Rechtsstreit kostspielig. Daher sollte dieser Weg das letzte Mittel sein. Hier kann Mediation durch das strukturierte Verfahren und den Einsatz eines neutralen „Dritten“ zu einem Konsens und damit zu einem Erfolg führen. Der Bericht stellt den Ablauf einer Mediation und die Erarbeitung von Lösungswegen dar.
Download »Mehr als zwei Drittel der Deutschen hinterlässt kein Testament und verlässt sich damit auf die gesetzlichen Regelungen. Das Ziel einer gerechten und streitfreien Vermögensnachfolge wird damit häufig verfehlt. Ein Testamentsvollstrecker, der die Nachlassverteilung und -verwaltung im Sinne des Erblassers übernimmt, kann maßgeblich zur Streitvermeidung beitragen.
Die Anordnung einer Testamentsvollstreckung bietet sich an, wenn die Erben nicht in der Lage sind, den Erbfall abzuwickeln oder den Nachlass zu verwalten, z. B. bei minderjährigen Erben. Mit der Testamentsvollstreckung befasst sich unser Artikel.
Download »Gesprächspartner von Unternehmern setzen sich häufig mit dem Motto „Krisen als Chancen nutzen“ auseinander. Dabei überrascht es, dass es viele Unternehmer gibt, die Zukunftschancen in der derzeitigen Krisensituation sehen. Flexibel auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren und das Geschäftsmodell schnell anzupassen, war für Unternehmer schon immer eine wichtige Fähigkeit, die in der Corona-Krise enorm an Bedeutung gewonnen hat. Die Instrumente zur Krisenbewältigung waren noch nie so vielfältig und erfolgversprechend wie heute. Die durch das Internet und andere technologische Entwicklungen ermöglichte globale Vernetzung erlaubt internationale Kooperationen in einem noch nie dagewesenen Ausmaß. Wir erleben, mit wieviel Kreativität sich Unternehmen auf die Zukunft vorbereiten – auch indem sie andere Unternehmen kaufen, um ihre Kompetenzen zu stärken. Andere nehmen Eigenkapitalpartner auf, mit deren Kapital, Netzwerke und Know-how die zukünftigen Herausforderungen bewältigt werden können. Der Bericht liefert Argumente, warum unsere Wirtschaft gestärkt aus der Corona-Krise hervorgehen wird.
Download »Ein Ziel von Unternehmerfamilien im Rahmen der Unternehmensnachfolge ist – neben dem Wunsch nach Unternehmenskontinuität – auch die Sicherstellung der wirtschaftlichen Versorgung des Unternehmers und dessen Partner. Ein weiteres sehr wichtiges Ziel ist die Berücksichtigung der Verteilungsgerechtigkeit. Wird eine Unternehmensnachfolge geplant, ist es sinnvoll, durch eine sorgfältige wirtschaftliche Analyse einen Überblick zu gewinnen. Dieser Artikel beschäftigt sich sowohl mit den wirtschaftlichen als auch steuerlichen Aspekten und Liquiditätsauswirkungen, die dabei zu berücksichtigen sind.
Download »
Immer häufiger werden bei M&A-Transaktionen sogenannte „Warranty & Indemnity-Versicherungen“ (W&I-Versicherungen) eingesetzt. Mit dieser Versicherung werden Haftungsrisiken aus abzugebenden Garantien („Warranties“) und Freistellungen („Indemnities“) gegen eine Prämie von einem Versicherer übernommen. Mit den Aspekten für den Abschluss einer W&I-Versicherung beschäftigt sich unser Artikel.
Download »