S-Firmenberatung – 02/2018
Analyse & Beratung: Unternehmenskauf – das sind die Risiken angestellter Geschäftsführer
Angestellte Geschäftsführer stehen bei einem Unternehmensverkauf im Spannungsfeld zwischen
Loyalität zum Verkäufer und den Aufklärungspflichten gegenüber Kaufinteressenten. Dies löst
Unsicherheiten hinsichtlich des Verhaltens im Verkaufsprozess aus. Dieser Beitrag zeigt auf, wie
Konflikte gelöst und Haftungsrisiken vermieden werden.
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S-Firmenberatung – 01/2018
Analyse & Beratung: Unternehmenskauf – jetzt ist Integrationsmanagement gefragt!
Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Unternehmenskauf ist die Integration des erworbenen Unternehmens – in der Fachsprache Post Merger Integration (PMI) genannt. Dabei handelt es sich um
eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe. Dieser Erfahrungsbericht aus der Praxis zeigt, wie das Projekt
richtig aufgesetzt und durchgeführt wird.
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S-Firmenberatung – 12/2017
Analyse & Beratung: Wachstum durch M&A – von der Strategie zum Erwerb
Auf die Frage, wie ein Unternehmen zeitnah strategisch wachsen könnte, lautet eine Antwort:
durch den Erwerb eines anderen Unternehmens. Doch nur wenige beschreiten diesen Weg bewusst
und geplant. Der folgende Erfahrungsbericht aus der Sicht eines Unternehmensberaters zeigt, welche
Punkte es in diesem Zusammenhang besonders zu beachten gilt.
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Betriebswirtschaftliche Blätter – 12/2017
Geschäftsführer im Interessenkonflikt
Angestellte Geschäftsführer sind beim Verkauf ihrer Firma durch die Gesellschafter oft in einer Zwickmühle zwischen Loyalität zum bisherigen Inhaber und eigenen Zukunftsinteressen. An dieser Stelle ist deshalb viel Fingerspitzengefühl gefragt, um den Verkauf reibungslos abzuschließen.
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Profil – 11/2017
Eine hoch emotionale Angelegenheit
Die Betriebsübergabe in der Familie scheitert oft. Um die vielen Fallstricke zu umgehen, helfen Dritte. Diese Vermittlerrolle können zum Beispiel die Volksbanken und Raiffeisenbanken übernehmen.
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S-Firmenberatung 10/2017
Analyse & Beratung: Due-Diligence-Prüfung beim Unternehmenskauf
Hinter M&A-Transaktionen wie z. B. Management-Buy-In/-Out stehen Investitionsentscheidungen von
großer finanzieller Tragweite. Unternehmerische Beteiligungen beinhalten stets ein Investitionsrisiko.
Deshalb stellen sich viele Akquisitionen im Nachhinein als Misserfolg heraus. Der Grund: Der Investor
übersah Risiken oder bezahlte einen zu hohen Kaufpreis.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung – 09/2017
Herausforderungen im Cross-Border-M&A
Die Unternehmensnachfolge eines Mittelständlers zu regeln, ist für alle Beteiligten eine Herausforderung. Kommt der Investor darüber hinaus aus dem Ausland, können sich
zusätzliche Schwierigkeiten ergeben.
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Kredit & Rating Praxis 04/2017
Kompetenz und Wachstum durch Unternehmenskauf stärken
Es gibt viele Beweggründe, die Unternehmen veranlassen, andere Unternehmen oder Unternehmensteile zu erwerben. Die am meisten von Unternehmenskäufern genannten Motive sind
die Realisierung von Synergie- und Skaleneffekten.
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Sparkasse Managermagazin 08/2017
Die Nachfolge wird globaler
Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand werden in den vergangenen Jahren verstärkt an Auslandsinvestoren verkauft. Cross-Border-Transaktionen im Mittelstand beinhalten komplexe Fragestellungen mit erhöhtem Beratungsbedarf.
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S-Firmenberatung 07/2017
Analyse & Beratung: Vier Faktoren für einen erfolgreichen Unternehmensverkauf
In Deutschland steigt die Anzahl der Verkäufe von Unternehmen. Viele Unternehmensnachfolgen
werden mittlerweile durch einen Verkauf gelöst. Was hat ein Unternehmer bei dem Verkauf seines
Unternehmens zu beachten? Welche Ratschläge können Sparkassenberater ihren Kunden geben?
Dieser Beitrag erklärt die entscheidenden vier Faktoren.
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S-Firmenberatung 07/2017
Analyse & Beratung: Ein frühzeitiger “TÜV” sichert den Erfolg bei der Unternehmensnachfolge
Für den Zeitraum 2014 – 2018 hat das IfM Bonn in Deutschland rund 700.000 übernahmewürdige
und 135.000 übernahmereife Unternehmen ermittelt. Die Regelung der Nachfolge stellt für einen
Unternehmer eine der herausforderndsten Aufgaben in seinem Berufsleben dar. Der Nachfolge-TÜV
hilft bei der richtigen Vorbereitung auf diese Transaktion.
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Kredit & Rating Praxis 03/2017
Management-Buy-Out:
Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Vermögensinhaber
Management-Buy-Out («MBO») bezeichnet einen Unternehmenskauf, an dem als Käufer die gegenwärtigen Führungskräfte des Unternehmens beteiligt sind. Für MBO gibt es in der Regel drei Gründe: Nachfolgeregelung in Familienunternehmen, Ausgliederung von Geschäftsbereichen und Unternehmensteilen sowie angestrebte Neuausrichtung von Unternehmen in wirtschaftlich schwierigen Situationen.
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S-Firmenberatung – 06/2017
Analyse & Beratung: Die strategische Bedeutung von IT bei M&A-Prozessen
Eine IT Due Diligence schafft, wenn sie richtig ausgeführt wird, Transparenz bei M&A-Prozessen. Sie bildet somit die Basis für sachgerechte Entscheidungen bei diesen Transaktionen. Es erstaunt deshalb umso mehr, wie wenig Bedeutung der IT in der M&A-Praxis zukommt. Dieser Beitrag zeigt, wie eine zielführende Bewertung aussehen kann.
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Betriebswirtschaftliche Blätter – 06/2017
Fehlende Anlagealternativen kein Hinderungsgrund
Aufgrund der aktuell guten Konjunkturlage fragt sich mancher Firmenchef, ob er, wie ursprünglich geplant, sein Unternehmen veräußern soll. Denn er verzichtet dadurch nicht nur auf Gewinne, sondern auch auf einen möglichen Wertzuwachs seiner Firma. Es gibt jedoch gute Gründe, dennoch zu verkaufen.
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S-Firmenberatung aktuell – 04/2017
Analyse & Beratung: Unternehmensverkauf in Zeiten fehlender Anlagealternativen
Das aktuelle wirtschaftliche Umfeld ist für viele Unternehmen günstig. Warum also sollte ein Unternehmer zum jetzigen Zeitpunkt sein Unternehmen veräußern? Ihm entgehen ja dadurch die erwarteten Gewinne der nächsten Jahre. Und nicht nur das: Da die Unternehmensbewertung oft auf Ertragsmultiplikatoren beruht, steigt der Wert mit zunehmender Ertragskraft noch stärker!
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Betriebswirtschaftliche Blätter – 04/2017
Interessenskonflikte und Dealbreaker
Vor dem Verkauf von Unternehmen werden häufig Ziele definiert, die erreicht werden sollen. Groß ist dann die Enttäuschung, wenn sie sich als nicht umsetzbar herausstellen. Doch worauf ist es zurückzuführen, dass Verkaufspreisziele letztendlich nicht verhandelbar waren? Eine aktuelle Analyse schafft Klarheit.
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S-Firmenberatung – 02/2017
Analyse & Beratung: Familienexterne Nachfolge – die Auswahl des besten Käufers
Die Anzahl der Unternehmerfamilien, die einen Nachfolger suchen, nimmt ständig zu. Wird die Notwendigkeit, eine sinnvolle Nachfolgeregelung zu finden, nicht rechtzeitig erkannt, kann dies schnell
zu Problemen führen. Nachfolgekrisen können Unternehmen zerstören und Arbeitsplätze sowie Familienvermögen vernichten.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung – 01/2017
Der Enkel wird zum Sohn
Auch bei Unternehmerfamilien denkt nicht jeder Erbe zuerst an das Unternehmen. Oft steht ihm das eigene Portemonnaie näher. Der Schaden durch “Problemkinder” kann über Adoptionen begrenzt werden.
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Betriebswirtschaftliche Blätter – 01/2017
Adoption als Erfolgsstrategie
Für vermögende Unternehmerfamilien ist eine Nachfolgeregelung und erhebliche Aufteilung des Vermögens von besonderer Bedeutung. Enkelkinder oder Volljährige zu adoptieren, kann dabei ein Weg sein, um das Vermögen der Familie und das Fortbestehen des Unternehmens zu sichern.
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S-Firmenberatung spezial – 11/2016
Start-ups: Eigenkapitalpartner und wesentliche Vertragsbedingungen
Die Mehrheit der traditionellen mittelständischen Unternehmen finanziert sich unverändert über Bankkredite. Zwar sind und bleiben Banken und Sparkassen mit ihrem breiten Kreditangebot die wichtigsten Finanziers, aber immer mehr gilt: Wachsende Investitionserfordernisse können es im Einzelfall durchaus erforderlich machen, zusätzlich auf andere Finanzierungsinstrumente zurückzugreifen.
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